Was ist wichtig bei einer Bewerbung auf Empfehlung?
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Empfehlender muss Bezug zum Arbeitgeber besitzen
Nur wenn der Empfehlungsgeber auch beim zukünftigen Arbeitgeber gut bekannt ist, kann die Empfehlung einen positiven Effekt haben. -
Namensnennung des Empfehlungsgebers
Der Name des Empfehlungsgebers sollte deutlich im Anschreiben genannt werden. -
Empfehlender muss hohe Wertschätzung beim Arbeitgeber genießen
Wenn Ihr Empfehlungsgeber gut angesehen ist, erhöht dies Ihre Chancen erheblich. -
Individuelle Gründe für die Empfehlung angeben
Erklären Sie, warum genau dieser Empfehlungsgeber Sie empfiehlt. -
Empfehlungsgeber muss über Sie informiert sein
Stellen Sie sicher, dass die Person, die Sie empfiehlt, auch genug über Ihre Fähigkeiten und Qualifikationen weiß.
Wer kann Empfehlungsgeber sein?
- Mitarbeiter des Unternehmens
- Bekannte
- Der Chef
- Freunde
- Kollegen
- Familienmitglieder
Was ist der verdeckte Arbeitsmarkt?
Der verdeckte Arbeitsmarkt ist der Teil des Arbeitsmarktes, der nicht öffentlich zugänglich ist. Hier werden Stellen meistens durch Empfehlungen, Initiativbewerbungen oder interne Versetzungen besetzt. Eine Bewerbung auf Empfehlung ist hier besonders wirkungsvoll.
Wo sollte der Empfehlende in der Bewerbung genannt werden?
Am besten nennen Sie den Empfehlungsgeber bereits im Einleitungssatz des Bewerbungsschreibens, um direkt die Aufmerksamkeit des Lesers zu gewinnen.
Wie reagiert man auf einen Tipp eines Empfehlungsgebers?
Wenn Sie einen Tipp zu einer offenen Stelle erhalten, stehen Ihnen im Prinzip drei Optionen offen:
- Ein normales Anschreiben ohne Erwähnung der Empfehlung.
- Eine vage Erwähnung der Empfehlung.
- Ein Anschreiben mit namentlicher Nennung des Empfehlenden.
Die letzte Option ist in der Regel die Effektivste.
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