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Das Alphabet für Bewerber

  • A wie Assessmentcenter
    Auswahlverfahren, das Kompetenzen und Teamfähigkeit unter Stress testet.
  • B wie Bild
    Trotz Antidiskriminierungsgesetz immer noch sinnvoll, wenn es zur Branche passt.
  • C wie (künftiger) Chef
    Kenne deine Ansprechpartner, generisches Anschreiben wirkt desinteressiert.
  • C wie (früherer) Chef:
    Bewahre Kritik an alten Chefs für dich, zeige Loyalität.
  • D wie Daten
    Vorsicht bei Online-Daten; Profile sollten konsistent und professionell sein.
  • E wie Empfehlungsschreiben
    In Deutschland weniger üblich, aber kann Vertrauen schaffen.
  • F wie fristlose Kündigung
    Heikel, sollte gut durchdacht und ggf. nicht kommuniziert werden.
  • G wie Gleichstellung
    Gesetzlich geschützt, aber in der Praxis oft schwer nachzuweisen.
  • H wie Hobbys
    Nur wenn sie die berufliche Qualifikation unterstreichen.
  • I wie Initiativbewerbung
    Sollte gut recherchiert und nicht wahllos sein.
  • J wie Jobmesse
    Gute Gelegenheit für Networking, aber selten für sofortige Verträge.
  • K wie Kinder
    Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss gut geplant sein.
  • L wie Lebenslauf
    Klar, übersichtlich und nicht zu lang.
  • M wie Mentor
    Hilfreich für Karriereentwicklung und Netzwerk.
  • N wie Netzwerk
    Unverzichtbar für beruflichen Erfolg.
  • O wie Outfit
    Wähle Kleidung, die zum Job und zur Branche passt.
  • P wie Praktikum
    Praktika sollten vergütet und versichert sein und nicht länger als acht Wochen dauern. Sie sollten dem Wissenserwerb dienen, und der Praktikant sollte im Anschluss ein Zeugnis erhalten.
  • Q wie Qualifikationen
    Qualifikationen sind entscheidend. Diese sollten im Lebenslauf wahrheitsgemäß angegeben und, wenn möglich, belegt werden.
  • R wie Richtigkeit der Angaben
    Alle Angaben in der Bewerbung sollten überprüft werden, einschließlich Datum, Ort und Ansprechpartner. Häufige Fehler sind fehlende Unterschriften.
  • S wie Stellenanzeige
    Die Stellenanzeige ist entscheidend. Bewerber sollten sich eng an den Wortlaut der Anzeige halten und die Anforderungen weitgehend erfüllen.
  • T wie Telefoninterview:
    Telefoninterviews sind üblich und dienen einer ersten Auswahl. Sie dauern meist 30 Minuten und sollten an einem ruhigen Ort mit guter Verbindung geführt werden.
  • U wie Unterschrift
    Die persönliche Unterschrift sollte unter dem Lebenslauf, dem Bewerbungsanschreiben und ggf. dem Motivationsschreiben stehen.
  • V wie Vertrag
    Ein schriftlicher, von beiden Seiten unterzeichneter Vertrag ist am Ende des Bewerbungsprozesses bindend.
  • W wie Website
    Eine Bewerbungswebsite kann alle wichtigen Informationen enthalten und sollte gut gesichert sein.
  • W wie Warten
    Geduld ist wichtig. Nach einer bestimmten Zeit kann höflich beim Unternehmen nachgefragt werden.
  • Z wie Zeugnisse
    Die Bewerbung sollte nur die wichtigsten Zeugnisse enthalten. Unnötige oder veraltete Zeugnisse können weggelassen werden.

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